Der finnische Holz- und Papierkonzern UPM-Kymmene hat seinen Umsatz im ersten Quartal 2012 erneut um rund 10 % auf 2,6 Mrd € erhöht. Dieser Anstieg wird vom Unternehmen vor allem auf die im August 2011 erfolgte Akquisition von Myllykoski zurückgeführt. Die Ergebniskennzahlen blieben trotz der Umsatzsteigerung hinter den Vorjahreswerten zurück. Dabei wirkten sich laut UPM vor allem gesunkene Preise für Zellstoff und ein geringerer Papierabsatz negativ aus. Das EBITDA des Konzerns gab um rund 8 % auf 347 Mio € nach, das operative Ergebnis blieb mit 155 Mio € sogar um 22 % unter dem Vorjahresniveau. Der Geschäftsbereich „Plywood“ trug in den ersten drei Monaten 2012 rund 69 Mio € zum Umsatz und 4 Mio € zum operativen Ergebnis bei.
UPM-Kymmene: Umsatz legt weiter zu
© 2012 EUWID Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH | Alle Rechte vorbehalten.
Hinweis zum Urheberrecht Die einzelnen von EUWID veröffentlichten Artikel, Tabellen und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und ausschließlich zum eigenen Gebrauch des Kunden und seiner Mitarbeiter bestimmt. Sofern keine weitergehende Lizenzvereinbarung besteht, darf lediglich ein Ausdruck erstellt werden, der in Form eines betriebsinternen Umlaufs an einem einzelnen, mit dem Kunden vereinbarten Standort weitergegeben wird. Das digitale Verbreiten von EUWID-Inhalten, insbesondere per Intranet oder per E-Mail, betriebsintern, konzernweit oder außerhalb des Unternehmens ist nicht erlaubt und stellt einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar. Mehr lesen Sie in unseren FAQ.