Die Cluster-Initiative Forst und ProHolz in Bayern und proHolz Bayern werden am 24. November im Rahmen der Online-Veranstaltung mögliche Standorte und Rohstoffpotenziale für Bioraffinerien in Bayern vorstellen. Die Untersuchungen sind durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie angestoßen worden. Das Wirtschaftsministerium hat im März 2020 den partizipativen Prozess zur Ausarbeitung der Bioökonomiestrategie begonnen. An der Fachveranstaltung am 24. November werden dementsprechend auch Dr. Klaus-Peter Potthast, Abteilungsleiter im Wirtschaftministerium, und Patricia Eschenlohr vom Sachverständigenrat Bioökonomie in Bayern sprechen. Die Ergebnisse der Standortanalyse wird Stefan Torno, Leiter der Geschäftsfelder Laubholz und Bioökonomie im Cluster Forst und Holz, vortragen. Zu den Rohstoffpotenzialen von Holz und Stroh für den Ausbau der Bioökonomie werden Dr. Herbert Borchert von der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) und Dr. Thomas Decker vom Marktforschungsinstitut GreenSurvey informieren. Weitere Referenten werden Dr.-Ing. Ilya Lukin (BioCampus Straubing), Christoph Euringer (AFRY Management Consulting), Dr. Tobias Wolfinger (Technikum Laubholz) und Prof. Hubert Röder (Cluster Forst und Holz in Bayern) sein.
Mögliche Standorte für Bioraffinerien in Bayern
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