Die IMA-Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2012 ihren Umsatz um 12 % auf 152 Mio € steigern und ein positives operatives Ergebnis erzielen. Unter Berücksichtigung einmaliger Sondereffekte in Höhe von 11 Mio € reduziert sich das Umsatzwachstum allerdings auf +4 %. Die Umsatzentwicklung blieb damit zwar hinter den Erwartungen des Unternehmens zurück, liegt aber noch immer über den Vergleichswerten der Gesamtbranche. Die Exportquote lag mit 65 % auf dem Niveau der beiden Vorjahre. Dabei konnten vor allem die Ausfuhren an Kunden in den europäischen Nachbarländern gesteigert werden. Neben Deutschland waren 2012 England, Italien, Belgien und Polen die stärksten Absatzmärkte für die IMA-Gruppe. Auch in Südamerika, Asien und Russland wurden steigende Umsätze realisiert; allein in Brasilien konnte demnach der Umsatz gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt werden. Getragen wurde die Geschäftsentwicklung in erster Linie durch ein starkes Projektgeschäft. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet IMA einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Über 60 % des für 2013 geplanten Umsatzes waren zum Jahreswechsel bereits in den Büchern, darunter auch ein Auftrag des Küchenmöbelherstellers Nobilia im unteren einstelligen Millionenbereich.
IMA-Gruppe verzeichnet Umsatzplus
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