US-Housing Starts sind um 4,9 % gestiegen

In den USA haben die Housing Starts in den zwölf Monaten bis einschließlich Oktober im Vergleich zu den für September korrigierten Zahlen um 4,9 % auf 1,530 Mio Einheiten zugelegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat (1,340 Mio Einheiten) ergibt sich ein Anstieg um 14,2 %. Damit haben die gestern vom U.S. Census Bureau und vom U.S. Department of Housing and Urban Development veröffentlichten Zahlen nach Januar (1,617 Mio Einheiten) und Februar (1,567 Mio Einheiten) den zweihöchsten Wert erreicht. Gestiegene Housing Starts von Einfamilienhäusern (+6,4 % auf 1,179 Mio Einheiten) konnten den Rückgang bei Mehrfamilienhäusern (-3,2 % auf 334.000 Einheiten) überkompensieren.

Die Baugenehmigungen sind in der Zwölfmonatsperiode bis einschließlich Oktober mit 1,545 Mio Einheiten gegenüber dem Vormonat stabil geblieben. Während sich die Zahl der genehmigten Einfamilienhäuser (1,120 Mio Einheiten) kaum verändert hat, haben die Genehmigungen für Wohnungen in Zwei- bis Vierfamilienhäusern um 36,4 % auf 60.000 Einheiten zugelegt. Bei den Genehmigungen für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern wurde ein Rückgang um 5,9 % auf 365.000 Einheiten verzeichnet.

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