US-Housing Starts haben wieder etwas nachgegeben

Die Housing Starts haben in der Zwölfmonatsperiode bis einschließlich Januar im Vergleich zu den zwölf Monaten bis Dezember saisonbereinigt um 3,6 % auf 1,567 Mio Einheiten nachgegeben. Dennoch lagen die Housing Starts 2019, bis auf Dezember, über den für die übrigen Monate ausgewiesenen Werten. Laut den vom U.S. Census Bureau und dem U.S. Department of Housing and Urban Development veröffentlichten vorläufigen Zahlen wurde in den zwölf Monaten bis einschließlich Januar bei Einfamilienhäusern ein Rückgang um 5,9 % auf 1,010 Mio Einheiten verzeichnet. In Mehrfamilienhäusern haben die Housing Starts um 3,0 % auf 531.000 Einheiten zugelegt.

Die Baugenehmigungen haben in der Berichtsperiode um 9,2 % auf 1,551 Mio Einheiten zugelegt. Damit sind die Baugenehmigungen auf den höchsten Wert der vergangenen 13 Jahre gestiegen. Zuletzt war in der Zwölfmonatsperiode bis Ende März 2007 (1,596 Mio Einheiten) ein höherer Wert erreicht worden. Zugenommen haben Genehmigungen für Ein-(+6,4 % auf 987.000 Einheiten) sowie für Wohnungen in Zwei- bis Vier-(+7,7 % auf 42.000 Einheiten) und Mehrfamilienhäusern (+15,2 % auf 522.000 Einheiten).
Die Fertigstellungen haben in der Zwölfmonatsperiode bis einschließlich Januar um 3,3 % auf 1,280 Mio Einheiten nachgegeben. Jeweils einstellig abgenommen haben auch die fertiggestellten Ein-(877.000 Einheiten) sowie die Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (397.000 Einheiten).

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