UPM-Kymmene plant Bioraffinerie in Frankfurt-Höchst

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie prüft die finnische UPM-Kymmene den Bau einer Bioraffinerie im Chemiepark Frankfurt-Höchst. Rohstoff für das auf eine Produktionskapazität von 150.000 t Chemierohstoffe ausgelegte Werk wird Laubindustrieholz sein. Der Zeitplan sieht vor, dass in den kommenden voraussichtlich zwölf Monaten eine ausführliche wirtschaftliche Prüfung sowie Machbarkeitsstudien durchgeführt wird. Bei erfolgreichem Abschluss der Studien wird dann die Analyse und die Vorbereitung einer abschließenden Investitionsentscheidung eingeleitet.

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