Homag kooperiert zukünftig mit Kuka und Grenzebach

Die Homag Group hat mit den auf Automatisierungslösungen für industrielle Prozesse spezialisierten Unternehmen Kuka und Grenzebach Maschinenbau zwei strategische Kooperationen vereinbart.

Mit Grenzebach will Homag flexible Lösungen für den Werkstücktransport zwischen Maschinen in der holzbearbeitenden Industrie entwickeln. Auf der Holz-Handwerk in Nürnberg hat das Unternehmen bereits das erste im Rahmen dieser Kooperation realisierte Projekt vorgestellt. Dabei übernehmen von Grenzebach gelieferte fahrerlose Transportsysteme (FTS) die Teilelogistik zwischen zwei vollautomatisierten Homag-Bearbeitungszentren.
Auch im Rahmen der strategischen Partnerschaft mit Kuka wurden bereits zwei Entwicklungsprojekte in China und Deutschland gestartet. Ziel seien laut Homag neue Lösungen im Bereich Robotik, mit denen der Trend zur Prozessautomatisierung im Bereich Holzbearbeitung weiter bedient werden kann. Bereits im Mai letzten Jahres hatte Kuka eine Kooperation mit der Homag-Muttergesellschaft Dürr vereinbart, über die ein Lackierrobotersystem unter anderem für die Holz- und Möbelindustrie vertrieben werden soll.

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