Heinrich Stefan Kuper übernimmt über die Kuper Maschinen- und Anlagen GmbH die insolvente Heinrich Kuper GmbH & Co. KG. Der Kaufvertrag wurde am 11. Dezember unterzeichnet und gestern vom Gläubigerausschuss genehmigt. In dem neuen Unternehmen werden 162 Mitarbeiter und alle 23 Auszubildenden weiterbeschäftigt. Die Konstruktion, Fertigung und der Vertrieb von Furnier-, Sperrholz- und Massivholzbearbeitungsmaschinen werden unter dem Markennamen Kuper weitergeführt. Neben dem Maschinenbau bleiben die Leimfaden-Produktion, die Lohnfertigung in der Metallbearbeitung und der regionale Handel mit Maschinen inklusive Service erhalten.
Heinrich Stefan Kuper wird Investor bei Kuper
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