Der Mischkonzern BayWa verzeichnete im Segment „Bau“, das die Baustoffhandelsaktivitäten in Deutschland und Österreich umfasst, im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang um 1,9 % auf 505,1 Mio €. Damit hat sich die Geschäftsentwicklung deutlich erholt, nachdem im ersten Quartal noch Umsatzeinbußen in Höhe von 12,4 % ausgewiesen worden waren. Laut BayWa gab es zu Beginn des zweiten Quartals einen Nachfrageschub für Massenbaustoffe. Die extrem nasse Witterung im weiteren Verlauf der Frühjahrsmonate führte jedoch zu erneuten Verzögerungen sowohl bei Hoch- als auch Tiefbauprojekten. In einigen Vertriebsregionen kam es aufgrund von Überschwemmungen zu gänzlichen Baustopps. Daher kam das Geschäft mit den zu dieser Jahreszeit üblichen Produkten für Dacharbeiten sowie Garten- und Landschaftsbau erst verspätet in Gang. Das EBIT stieg um 5,8 % auf 22,5 Mio €.
BayWa: Baustoffhandelsumsätze erholen sich
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