Albach nimmt zweiten Standort in Betrieb

Albach Maschinenbau mit Sitz in Menning hat Anfang Dezember mit der Inbetriebnahme des zweiten Standorts in Langquaid/Niederbayern begonnen. Die selbstfahrenden Hacker der Baureihen Diamant 2000 und Silvator 2000 sollen künftig in Lanquaid montiert werden. Auch die Ersatzteilversorgung und der Kundeservice erfolgen künftig von dem zweiten Standort aus. Die Bereiche Entwicklung und allgemeiner Maschinenbau für Sonderkonstruktionen sowie die Hauptverwaltung bleiben dagegen in Menning.

Mit dem Bau des Werks in Lanquaid war im März 2014 begonnen worden. Nach der vollständigen Verlagerung der der Fertigung von Hackern nach Lanquaid werden dort rund 50 Mitarbeiter beschäftigt sein. Der zweite Produktionsstandort war aufgrund der regen Nachfrage nach selbstfahrenden Hackern notwendig geworden. Der Prototyp des Hackers Silvator 2000 wurde erstmals 2006 vorgestellt, laut Firmenhomepage sind seitdem 40 Hacker gebaut worden.

- Anzeige -

Kategorie des Artikels
- Anzeige -