ThüringenForst hat die Sturmholzmengen nach dem Schadereignis am 17. März konkretisiert. So sind bei dem Wintersturm, der besonders die Forstämter Bad Salzungen, Marksuhl, Oberhof und Schmalkalden betroffen hat, rund 150.000 fm Sturmholz angefallen. Die Menge teilt sich dabei auf 100.000 fm im Staats- sowie 50.000 fm im Privat- und Körperschaftswald auf. Anders als bei Sturm „Friederike“ sind bei dem März-Sturm größere Fichtenbestände flächig geworfen worden. Um den Holzmarkt zu entlasten, wird ThüringenForst rund 120.000 fm in Nass- und Trockenlagern puffern. Allein 35.000 fm Fichte werden wie bereits nach Sturm Kyrill auf dem Rundholzlagerplatz von Pollmeier in Creuzburg beregnet.
Thüringen: März-Sturm hat rund 150.000 fm geworfen
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