Rund 100.000 fm Sturmholz in Hessen angefallen

Gewitterstürme haben Mitte Juli vor allem in Mittelhessen größere Schäden in den dortigen Waldbeständen angerichtet. Im Rheingau ist es nach ersten Schätzungen zu einem Sturmholzanfall von rund 100.000 fm gekommen. Besonders betroffen ist dabei der Kommunalwald in drei Gemeinden.

Geschädigt wurden sowohl Nadel- als auch Laubholzbestände. Bei einem vergleichsweise hohen Bruchanteil wird ein nennenswerter Teil der Schadholzmenge voraussichtlich nur als Brenn- oder Industrieholz auf den Markt kommen. Die verwertbare Rundholzmenge soll größtenteils über bestehende Vorverträge vermarktet werden.

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