ÖBf reduzieren Maschinenbestand im Bereich Forsttechnik

Die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) setzten die im April 2017 bekannt gewordenen Pläne zur Verkleinerung des Geschäftsbereichs „Forsttechnik“ um. Von Seiten des Österreichischen Gewerkschaftsbundes sind die im Dezember vom Vorstand der ÖBF getroffenen Entscheidungen am 16. Januar kritisiert worden.

Die ÖBf wird die Zahl der Seilkrane und Gebirgsharvester von zwölf auf fünf reduzieren, die Zahl der Forstschlepper soll auf zehn sinken und alle drei Harvester abgestoßen werden. darüber hinaus wird die Werksstatt des Forstmaschinenstützpunkts St. Johann im geschlossen und die Immobilie verkauft werden. Nach Angaben der Gewerkschaft soll die Umstrukturierung bis Januar 2019 abgeschlossen sein.

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