Die Holzwerke Waal bauen am Stammsitz im Ostallgäu bis Herbst 2016 ein neues Profilzerspanerwerk und erhöhen damit ihre Einschnittskapazität um rund 100.000 fm/Jahr. Darüber hinaus wird auch in den Bau eines neuen Abbundzentrums investiert. Das Investitionsvolumen liegt nach Angaben von Geschäftsführer Philipp Erwein Prinz von der Leyen im siebenstelligen Bereich.
Das bislang überwiegend auf die Verarbeitung von Starkholz ausgerichtete Unternehmen wird damit künftig Holz in allen Stärkeklassen einsetzen und sein Produktportfolio im Bereich Schnittholz um Standardsortimente erweitern. Bisher verarbeitet Waal im Einschichtbetrieb jährlich rund 80.000 fm Fichte/Tanne zu Bauholz.