Am 30. November hat die Gläubigerversammlung des seit 1. September insolventen Sägewerks Leiße GmbH in Warstein einer übertragenden Sanierung zugestimmt. Mit Wirkung zum 1. Dezember wurden die Assets des Unternehmens von der am 25. November neu gegründeten Leiße Sägewerk und Holzhandel GmbH in Warstein übernommen. Der Geschäftsbetrieb des mit einer Einschnittkapazität von rund 40.000 fm/Jahr auf die Produktion besonders von Dachlatten ausgerichteten Sägewerks wird nun von dem neuen Gesellschafter unter dem Geschäftsführer Carl Leiße weitergeführt. Der bereits bislang deutschlandweite Vertrieb der Dachlatten soll nun intensiviert werden. Dabei stehen besonders Großhändler für den Dachdeckerbedarf im Fokus. Neben der Produktion von Dachlatten überwiegend aus Fichte wird das Sägewerk auch weiterhin den auftragsbezogenen Einschnitt von Lärche, Kiefer und Douglasie anbieten.
Übertragende Sanierung für Sägewerk Leiße
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