Aktuell berichten die Schleifholzverarbeiter über eine gegenüber den Vormonaten nur wenig veränderte Versorgungssituation. Das Angebot ist im Zuge der ferienbedingten Reduzierung der Einschlagsaktivitäten seit Mitte Juli zwar deutlich zurückgegangen, parallel dazu haben aber auch die Produktionsanpassungen bei den Schleifholz verarbeitenden Papierherstellern zugenommen. Darüber hinaus wurde in einzelnen Werken der Altpapiereinsatz wieder hochgefahren. Dennoch ist der bei verschiedenen Schleifholzverarbeitern noch bis in die erste Julihälfte beobachtete Bestandesaufbau inzwischen ausgelaufen. In den meisten Werken haben sich die Vorräte damit bei rund zwei Monaten stabilisiert; zum Teil sind sie auch leicht zurückgegangen. Über die laufenden Vorverträge hinausgehende Mengen werden allerdings auch weiterhin allenfalls zu reduzierten Preisen abgenommen.
Schleifholzbestände sind kaum zurückgegangen
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