Die schwedische RusForest konnte den Verlust im zweiten Quartal in Zusammenhang mit Umstrukturierungsmaßnahmen, dem Verkauf von Produktionsstandorten sowie einer stärkeren Fokussierung auf den japanischen Schnittholzmarkt reduzieren. Der operative Verlust und das EBITDA verringerten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 53 % auf -66,1 Mio skr bzw. um 68 % auf -27,8 Mio skr. Das um außergewöhnliche Erträge und Aufwendungen bereinigte EBITDA lag mit -34 Mio skr um 54 % unter dem Vorjahreswert. Der Nettoverlust nahm um 58 % auf -77,1 Mio skr bzw. um 98 % auf -0,63 skr/Aktie ab. Aufgrund der Verkäufe von Produktionsstandorten, die nicht mehr zum Kerngeschäft gezählt werden, sank der Umsatz um 16 % auf 135,7 Mio skr. Der Einschlag in den von dem Unternehmen gepachteten Wäldern verringerte sich um 15 % auf 86.287 m³. Die Schnittholzproduktion blieb mit 55.670 m³ im Vergleich zum Vorjahresquartal nahezu unverändert.
Rusforest kann Verlust reduzieren
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