Die schwedische Rörvik Timber musste auch im zweiten Quartal 2013 Verluste ausweisen. Der operative Verlust und der Nettoverlust wurden mit -16 Mio skr bzw. -21 Mio skr angegeben, was im Vergleich zum Vorjahresquartal nur eine geringfügige Verbesserung darstellt. Der Umsatz ging mit 373 Mio skr um fast 21 % im Vergleich zum Vorjahr zurück. In den ersten sechs Monaten nahm der Umsatz um 23 % auf 653 Mio skr ab. Operativer Verlust und Nettoverlust konnten nur marginal auf -49 Mio skr bzw. auf -65 Mio skr gesenkt werden. Nach Angaben von Per Robert, CEO von Rörvik, sind die Verluste auf zu niedrige Nadelschnittholzpreise in Verbindung mit zu geringen Schnittholzverkäufen sowie auf eine unterdurchschnittliche Anlagenauslastung zurückzuführen. Die Schnittholzproduktion nahm in den ersten sechs Monaten auf 213.000 m³ um knapp 31 % ab. Dementsprechend sank die Auslastung der Produktionskapazitäten von 65 % im Vorjahr auf 45 %.
Rörvik Timber auch im zweiten Quartal im Minus
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