Das Schwellenimprägnierwerk Karl Richtberg in Auggen-Neuenburg/Baden-Württemberg schließt ihr angeschlossenes Laubholzsägewerk. Das Unternehmen wird sich künftig auf die Herstellung von imprägnierten Eisenbahnschwellen sowie von Produkten für den Gleisoberbau konzentrieren und die hierzu benötigten Rohschwellen zukaufen. Die Schließung wird nach dem Abbau des Rundholzlagers im Verlauf der Sommermonate erfolgen. Die Einschnittkapazität lag in den vergangenen Jahren zwischen 10.000-13.000 fm/Jahr. Eingeschnitten wurden Buchen- und Eichenrundholz.
Karl Richtberg schließt Laubholzsägewerk
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