Durch Sturm „Helga“ sind nach Schätzungen der Swedish Forest Agency (Skogsstyrelsen) am 5. Dezember in den Wäldern Südschwedens etwa 700.000-800.000 m³ Sturmholz angefallen. Schadensschwerpunkte sind demnach das südliche Sörmland und der Norden von Östergötland, wobei kleinräumig auch großflächigere Schäden eingetreten sind. Insgesamt sind damit die Schäden deutlich geringer ausgefallen als angesichts der Windgeschwindigkeiten zunächst erwartet worden war.
In den Wäldern der Södra-Mitglieder sind etwa 200.000 m³ Sturmholz angefallen. Schadensschwerpunkte sind hier die Regionen um Tranås, Åtvidaberg und Linköping. In geringem Umfang auch Bestände bei Billingsfors, Sollebrunn und Kinna. Bereits Ende November sind durch Sturm „Gorm" in den Södra-Wäldern etwa 1-1,5 Mio m³ Sturmholz angefallen. Schadensschwerpunkt war hier das südliche Götaland. Insgesamt verursachte Gorm im Süden Schwedens einen Sturmholzanfall von voraussichtlich 2-2,5 Mio m³.