Obwohl noch nicht alle Waldflächen wieder zugänglich sind, hat der Landesbetrieb Forst Brandenburg gestern für den Gesamtwald eine erste Schätzung zum Sturmholzanfall veröffentlicht. Für den Staatswald werden in der Mitteilung 130.000 fm genannt. In den Privat- und Körperschaftswäldern sollen laut der vorläufigen Schätzungen rund 300.000 fm Sturmholz angefallen sein. Als Schadensschwerpunkte werden für den Staatswald die Landeswaldoberförstereien Alt Ruppin und Belzig mit jeweils 25.000 fm genannt. Für den Nicht-Landeswald ergibt sich ein Schwerpunkt in der Region Potsdam-Mittelmark mit schätzungsweise 80.000 fm.
Brandenburg rechnet mit knapp 0,5 Mio fm Sturmholz
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