Die Schnee- und Eisbruchschäden in den Wäldern Thüringens summieren sich auf mittlerweile 340.000 fm. Laut einer Mitteilung des Thüringischen Ministeriums für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz werden die Schätzungen von Dezember 2010 damit deutlich übertroffen. Geschädigt wurden insbesondere junge Kiefern- und Fichtenbestände. Erschwerend kommt hinzu, dass die gebrochenen Bäume oft einzeln in den Beständen verteilt sind. Dadurch gestaltet sich die Bergung des Holzes aufwändig und zeitintensiv. Aus Forstschutzgründen werden Waldbesitzer dazu aufgerufen, die Schäden möglichst rasch zu beseitigen.
340.000 fm Schadholz nach Schnee- und Eisbruch
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