GD Holz strebt höhere Antwortquote bei Furnierumfrage an

Der GD Holz will beim Rücklauf der während der vergangenen Wochen verschickten Furnierumfrage eine deutlich höhere Antwortquote als in den Vorjahren erreichen. Während der vergangenen Wochen sind wie in den vergangenen Jahren wieder rund 230 Fragebögen an Furnierwerke, werkfreie Furnierhersteller, Furniere im Sortiment führende Holzhändler sowie an Furnier verarbeitende Unternehmen verschickt worden. Bei den Furnierverarbeitern versucht der GD Holz in diesem Jahr in einem stärkeren Umfang als bislang auch Fußbodenhersteller anzusprechen, da größere Furnierwerke diese Branche zuletzt eine immer größere Bedeutung erlangt hat. Nach Angaben des GD Holz sollen die Ergebnisse bis Mitte oder Ende Oktober vorliegen.

Im vergangenen Jahr hatten sich nur 28 Unternehmen an der Furnierumfrage beteiligt. Obwohl die Handelunternehmen den größten Teil der befragten Firmen ausmachten, war der Rücklauf mit 12 Unternehmen gering. Eine etwas bessere Quote ergibt sich bei Furnieranbieter mit Herstellerfunktion; von den angeschriebenen Furnierwerken und werkfreien Produzenten hatten sich zehn Betriebe beteiligt. Von Furnierverarbeitern wie Fixmaß-, Furnierplatten, Kanten- und Türenherstellern sowie der Möbelindustrie hatte der GD Holz nur sechs Antworten erhalten.

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