Ab März 2013 wird die Wochenarbeitszeit bei Warendorfer Küchen für einen Zeitraum von 24 Monaten von zuvor 35 auf 32 Stunden reduziert. Nach Unternehmensangaben werden die Entgelte entsprechend reduziert. Gleichzeitig soll die in den jüngsten Tarifverhandlungen vereinbarte Lohnerhöhung ausgesetzt und das Weihnachtsgeld abgesenkt werden. Im Gegenzug wurde eine Beschäftigungssicherung vereinbart. Die Personalkosteneinsparungen wurden nach Aussage von Warendorf-Geschäftsführer Thorsten Prée aufgrund schwächerer Auftragseingänge in Südeuropa und in China notwendig. Im deutschsprachigen Raum verzeichnet das Unternehmen nach eigenen Angaben eine bessere Entwicklung.
Warendorf senkt Arbeitszeit auf 32 Stunden
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