Der Küchenmöbelhersteller Schüller konnte die während des Shutdown Corona-bedingt verzeichneten Auftragseinbußen relativ zügig ausgleichen. Nach Unternehmensangaben hat der Auftragseingang bereits ab Ende Mai wieder das Vorjahresniveau erreicht. Seither wurden überproportionale Auftragszuwächse erzielt. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Unsicherheiten ist die weitere Entwicklung bis zum Jahresende allerdings nicht absehbar. Sollte sich die in den vergangenen Monaten verzeichnete hohe Nachfrage fortsetzen, geht Schüller für das Gesamtjahr von einem Umsatz- und Auftragsplus aus. 2019 hatte Schüller 554 Mio € und damit 9,9 % mehr als im Vorjahr umgesetzt.
Schüller hat Einbußen bereits Ende Mai kompensiert
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