Nolte Delbrück: Exportquote soll auf 20 % ansteigen

Der Schlafzimmermöbelproduzent Nolte Delbrück will seine Exportaktivitäten künftig verstärken. Nach Aussage von Gesamtvertriebsleiter Roger Kallfelz soll die Exportquote von derzeit etwa 15 % in den nächsten drei bis fünf Jahren auf zunächst 20 % zunehmen. Langfristig will Nolte Delbrück rund ein Drittel seines Umsatzes im Ausland erwirtschaften. Die wichtigsten Exportmärkte sind neben Österreich und der Schweiz, die Benelux-Länder, Großbritannien und Frankreich sowie Russland. In der Schweiz, Belgien und Luxemburg betreut Paul Verbeke als Werksreisender (Area Sales Manager) die Kunden; in den anderen Auslandsmärkten arbeitet Nolte Delbrück mit Handelsagenturen zusammen.

Kallfelz, der Anfang Februar die neu geschaffene Position des Gesamtvertriebsleiters bei Nolte Delbrück übernommen hat, wird sich verstärkt um den Export kümmern. Für den deutschen Markt stehen ihm die Verkaufsleiter Gerrit Knabe (Nord) und Marcus Michel (Süd) zur Seite. Für die Exportaktivitäten war zuletzt Markus Ferstera als Geschäftsführer Vertrieb und Marketing neben seinen Geschäftsführertätigkeiten verantwortlich. Ferstera war am 8. Oktober 2015 nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben.

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