Der Küchenmöbelkonzern Nobia musste im zweiten Quartal 2013 einen Umsatzrückgang um 5 % auf 3,26 Mrd skr hinnehmen. Dabei verwies Nobia vor allem auf eine schwächere Umsatzentwicklung in Kontinentaleuropa (-15 %), während sich die Märkte Großbritannien und Skandinavien nahezu stabil entwickelt haben. Organisch wurde ein Umsatzplus von 2 % ausgewiesen, was vor allem auf mehr Liefertage als im Vorjahr zurückzuführen war. Das operative Ergebnis stieg um 21 % auf 249 Mio skr. Der Verkauf der deutschen Tochter Optifit an das lokale Management der Gesellschaft wurde zum 1. Mai vollzogen. Zudem wurde die Verlagerung der Produktionsaktivitäten für die französische Vertriebsschiene „Hygena“ von Stemwede/Deutschland an den britischen Standort Darlington abgeschlossen.
Nobia-Umsatz blieb 5 % unter Vorjahr
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