VDM will Möbelaktivitäten in vier Exportmärkten fördern

Der VDM will 2019 die Aktivitäten der Möbelhersteller insbesondere in China, den USA, Russland und Skandinavien unterstützen. Das hat Verbandspräsident Axel Schramm anlässlich der heute in Köln erfolgten Eröffnung der IMM Cologne/Living Kitchen mitgeteilt. Mithilfe noch nicht näher bestimmter Initiativen sollen künftig mehr deutsche Möbel in den genannten Zielregionen verkauft werden. Bereits 2018 hat der VDM den Arbeitskreis Export gestartet. In einer ersten Sitzung im Oktober wurden zukunftsträchtige Märkte analysiert sowie Tipps und Ratschläge zum Auf- und Ausbau der Exportaktivitäten gegeben. In weiteren Sitzungen sollen nun konkrete Möglichkeiten für gleichgesinnte Kleingruppen oder spezielle Segmente aufgezeigt werden.

Im Inland will der VDM dazu beitragen, die Ausgabenbereitschaft der Konsumenten für Möbel zu erhöhen. In diesem Zusammenhang sollen Möbel verstärkt mit dem Label „Made in Germany“ gekennzeichnet werden. Einen konkreten Startzeitpunkt für die Initiative hat Schramm nicht genannt.

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