US-Möbelindustrie schließt Januar mit Umsatzminus ab

Der Umsatz der US-amerikanischen Möbelhersteller im „Residential"-Bereich ist im Januar um 3 % auf 2,251 Mrd US$ gesunken. Das Beratungsunternehmen Smith Leonard verweist in diesem Zusammenhang allerdings auf den im Vorjahresmonat erzielten zweistelligen Zuwachs von 14 %. Der Auftragseingang hat hingegen um 2 % auf 2,285 Mrd US$ zugelegt. Auch hier war im Vorjahr ein vergleichsweise deutliches Plus von 8 % erzielt worden. Laut Smith Leonard hat knapp über die Hälfte der an der Erhebung teilnehmenden Betriebe im Januar einen Anstieg sowohl beim Auftragseingang als auch beim Umsatz verzeichnet. Der Auftragsbestand hat 2,332 Mrd US$ erreicht und damit das Vorjahresniveau um 7 % übertroffen.

Im Gesamtjahr 2019 war der Auftragseingang um 2 % auf 28,712 Mrd US$ gestiegen. Der Umsatz hat per Ende Dezember mit 28,391 Mrd US$ in etwa auf dem Vorjahresniveau stagniert.

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