US-Möbelindustrie hat Umsatz im Oktober gesteigert

Der Umsatz der auf den „Residential-Bereich“ ausgerichteten US-amerikanischen Möbelhersteller ist im Oktober gegenüber dem Vorjahresmonat um 3 % auf 2,285 Mrd US$ gestiegen, nachdem im September eine Stagnation ausgewiesen worden war. Bereits im Januar und März hatten die Betriebe laut dem monatlichen Konjunkturbericht des Beratungsunternehmens Smith Leonard einen stabilen Umsatz verzeichnet. In allen anderen Monaten waren Zuwächse erreicht worden. Am stärksten hatte der Umsatz im Verlauf der ersten zehn Monate im April (+10 %) zugelegt.

Der Auftragseingang hat im Oktober um 7 % auf 2,580 Mrd US$ zugenommen. Damit hat sich hier die seit Beginn des vergangenen Jahres verzeichnete positive Entwicklung fortgesetzt. Ein zweistelliges Plus hatte es im April (+15 %) gegeben. Der Auftragsbestand hat sich im Oktober wie bereits im September um 14 % auf 2,350 Mrd US$ verbessert. Nach Rückgängen im Januar (-1 %) und Februar (-2 %) hatte sich der Auftragsbestand bereits im März um 1 % erhöht; im April (+6 %), Mai (+5 %), Juni (+7 %), Juli (+4 %) und August (+6 %) waren ebenfalls Zuwächse erzielt worden.
In den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres hat der Auftragseingang um 6 % auf 24,318 Mrd US$ zugelegt. Der Umsatz ist im kumulierten Zeitraum um 3 % auf 23,548 Mrd US$ gestiegen.

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