US-Möbelhersteller mit hohem Umsatz- und Auftragsplus

Der Auftragseingang der auf den „Residential-Bereich“ ausgerichteten US-amerikanischen Möbelhersteller hat im April deutlich um 15 % auf 2,509 Mrd US$ zugelegt. Laut dem monatlich veröffentlichten Konjunkturbericht des Beratungsunternehmens Smith Leonard war das der stärkste Anstieg im Verlauf des bisherigen Jahres. Ein ähnlich hoher Zuwachs war zuletzt im September 2016 erreicht worden; damals hatte sich der Auftragseingang um 14 % erhöht. Im vergangenen Jahr lagen die Steigerungsraten bei maximal 12 % im März und 11 % im Juli und November.

Der Auftragsbestand ist im aktuellen Berichtszeitraum um 6 % auf 2,187 Mrd US$ gestiegen, nachdem für März ein Plus von 1 % und im Januar und Februar leichte Rückgänge ausgewiesen werden mussten.

Der Umsatz hat sich im April ebenfalls zweistellig um 10 % auf 2,340 Mrd US$ verbessert. Im Januar und März hatten die Umsätze noch jeweils auf dem Vorjahresniveau stagniert; im Februar war ein Anstieg von 3 % erzielt worden.

In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres hat der Auftragseingang um 6 % auf 9,435 Mrd US$ zugenommen; der Umsatz ist im kumulierten Zeitraum um 3 % auf 9,106 Mrd US$ gestiegen.

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