Störmer bündelt Aktivitäten unter dem Dach einer AG

Der Küchenmöbelhersteller Störmer hat sich entschieden, seine beiden Gesellschaften Störmer Küchen GmbH & Co. KG und Eschebach GmbH & Co. KG unter dem Dach der Störmer AG zusammenzuführen. Über die Mitte 2014 gegründete Eschebach GmbH & Co. KG waren im Zuge eines Asset Deals die Grundstücke, das Anlagevermögen sowie der Maschinenpark der insolventen Brinkmeier System Form Küchen GmbH & Co. KG übernommen und der Störmer-Firmensitz und Teile der Produktion von Enger nach Rödinghausen verlagert worden.

Die neue Rechtsform soll nach Unternehmensangaben einen besseren Zugang zu den Finanzmärkten gewährleisten und damit das anstehende Wachstum und die Erweiterung der Geschäftsfelder unterstützen. Der Aufsichtsrat der Störmer AG setzt sich aus Michael Ottto, Andreas Dornbracht und Oliver Höner zusammen. Laut Störmer-CEO Christoph Fughe hat das Unternehmen mit dem Ziel der weiteren Digitalisierung ein Konzept für die Bereiche B2B und B2C erarbeitet, das den herkömmlichen Vertriebsweg ergänzen soll. Nähere Details sollen zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden.

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