Kika/Leiner-Gruppe hat Onlineshops modernisiert

Die österreichische Kika/Leiner-Gruppe hat den aufgrund der Corona-Krise vorgezogenen Relaunch der beiden Onlineshops vor Kurzem abgeschlossen. Dabei wurden die Platformen kika.at und leiner.at vor allem im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit optimiert und um neue Bezahloptionen ergänzt. So soll unter anderem auch der reibungslose Einkauf über mobile Endgeräte wie Smartphones gewährleistet werden.

Nach Unternehmensangaben sind die Zugriffszahlen in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Vor allem Kleinmöbel für das Homeoffice sowie Boxspringbetten und Schränke würden stark nachgefragt. Während des ersten Lockdowns im vergangenen März hätten sich die Onlineumsätze beider Marken verachtfacht. Insgesamt werden in den beiden Onlineshops mehr als 25.000 Produkte angeboten. Nach Angaben von Kika/Leiner-Geschäftsführer Reinhold Gütebier soll mit der Überarbeitung der Onlinepräsenz auch verhindert werden, dass Kunden zu anderen ausländischen Konkurrenten wechseln. Die online bestellte Ware wird entweder direkt zu den Kunden nach Hause geliefert oder kann per Click&Collect in einer der 26 Kika-Filialen bzw. in einem der 16 Leiner-Einrichtungshäuser in Österreich abgeholt werden.

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