Alno Schweiz: Gericht hat Nachlassstundung zugestimmt

Das Regionalgericht Berner Jura-Seeland hat dem von der Alno (Schweiz) AG am 7. September eingereichten Antrag auf Eröffnung einer provisorischen Nachlassstundung gestern zugestimmt. Als Sachwalter wurde die in Bern ansässige Transliq AG mit Philipp Possa als Mandatsleiter eingesetzt. Ziel des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung von Alno Schweiz ist es, das Unternehmen nach Abschluss der Nachlasstundung am 11. Dezember wieder profitabel fortzuführen.

Alno Schweiz beschäftigt derzeit rund 45 Mitarbeiter und ist für den Vertrieb von Alno Küchen auf dem Schweizer Markt zuständig. Die hundertprozentige Alno-Tochtergesellschaft betreibt sechs eigene Küchenstudios in Zürich, Wallisellen, Meilen, Reinach, Ebikon und Biel und betreut zudem rund 80 Fachhändler in der Schweiz.

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