Der Zulieferer der Möbel- und Geräteindustrie Ehlebracht hat seinen Auslandsumsatz im ersten Halbjahr um 10 % auf 20,9 Mio € verbessert. Dagegen wurde im Inland ein Minus von 6,1 % auf 18,5 Mio € verzeichnet. Insgesamt konnte der Umsatz damit um 1,8 % auf 39,4 Mio € zulegen. Im Geschäftsbereich „Kunststoff-Technik“ erhöhte sich der Umsatz um 5,1 % auf 26,6 Mio €; im Segment „Möbelfunktions-Technik“ gab es einen Rückgang um 5,3 % auf 12,6 Mio €. Auf „Sonstige Segmente“ entfielen 0,2 Mio €. Das Vorsteuerergebnis (EBT) hat sich auf 1,9 Mio € mehr als verdoppelt. Als Gründe hierfür wurden eine gesteigerte Leistung, eine leicht reduzierte Wareneinsatzquote sowie insgesamt gehaltene Aufwandsposten für Personal, Abschreibungen und sonstige betriebliche Aufwendungen genannt. Für das Gesamtjahr erwartet Ehlebracht einen Umsatz von rund 85 Mio € und ein EBT von 3,5 bis 3,8 Mio €. Bei einem günstigen Verlauf wird auch ein EBT über 4 Mio € für möglich gehalten.
Ehlebracht profitiert von Auslandsgeschäft
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