Frank-Rüdiger Scheffler, der vorläufige Insolvenzverwalter von Brinkmeier, führt derzeit Gespräche mit mehreren potenziellen Investoren, die an einer Übernahme des Küchenmöbelproduzenten interessiert sind. Ob es sich bei den Investoren um deutsche oder ausländische Interessenten handelt, wollte das Büro von Scheffler auf Anfrage nicht mitteilen. Nachdem es bereits seit längerer Zeit telefonischen Kontakt zu den Investoren gegeben habe, sei in der vergangenen Woche der Kontakt intensiviert worden. Ein Ergebnis der laufenden Gespräche werde für Ende Oktober anvisiert. Dann soll entschieden werden, wie es mit Brinkmeier und den derzeit rund 120 Mitarbeitern weitergeht. Das Unternehmen verzeichne derzeit täglich neue Auftragseingänge, darunter auch einige Großaufträge. Die Produktion laufe seit dem Insolvenzantrag am 26. August ohne Unterbrechung weiter.
Brinkmeier: Gespräche mit Investoren laufen
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