Der österreichische Büromöbelhersteller Bene musste im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2012/2013 (31. Januar) deutliche Verluste hinnehmen und rechnet daher nicht mehr damit, das Gesamtjahr wie ursprünglich prognostiziert mit einem positiven Ergebnis abschließen zu können. Im dritten Quartal waren die Kennzahlen durch eine ungünstige Verteilung zwischen dem margenstarken Breitengeschäft und dem margenschwachen Projektgeschäft, einen schwachen Auftragseingang im August und Investitionen in das Unternehmenswachstum belastet. Kumuliert über die ersten neun Monate 2012/2013 lag das EBITDA mit 2,2 (4) Mio € zwar im Plus aber deutlich unter dem Vorjahreswert. Das EBIT reduzierte sich auf -4,2 (-2,2) Mio €. Der Umsatz konnte hingegen um 16,2 % auf 153,9 Mio € gesteigert werden. Zu dem Wachstum trugen alle Segmente bei, insbesondere Österreich (+13,9 %) und Deutschland (+10,2 %).
Bene wieder mit stärkeren Verlusten
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