Der finanziell angeschlagene österreichische Büromöbelhersteller Bene soll sich mit den kreditgebenden Banken auf die weitere Finanzierung geeinigt haben. Laut einem Bericht des Onlineportals "nachrichten.at" soll der Geschäftsbetrieb damit zunächst bis 2016 gesichert sein. Die Ratifizierung der Finanzierungsvereinbarung wird demnach für kommenden Dienstag erwartet. Offiziell hat Bene die Einigung noch nicht bestätigt. Der Aktienkurs von Bene ist zuletzt wieder gestiegen und erreichte gestern einen Wert von 0,52 €/Aktie. Mit dem neuen Finanzierungskonzept dürfte laut nachrichten.at auch die vergangene Woche eingegangene anonyme Anzeige wegen Konkursverschleppung hinfällig sein, die von einem Mitbewerber ausgegangen sein soll.
Bene soll sich mit Banken auf Finanzierung geeinigt haben
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