Die im ersten Halbjahr von Alno erreichte operative Ergebnisverbesserung ist laut dem heute veröffentlichten Halbjahresbericht vor allem auf eine Zuschreibung auf Grundstücke und Gebäude in Höhe von 5,5 Mio € zurückzuführen. Diese Zuschreibung wurde auf Basis eines im Frühjahr aktualisierten Immobiliengutachtens sowie eines vorliegenden Kaufangebots für Grundstücke und Gebäude am Standort Pfullendorf vorgenommen. Damit konnte das EBIT auf 4,7 Mio € verbessert werden, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust angefallen war. Zu dem Umsatzrückgang um 14,9 % auf 196,5 Mio €, der durch ein Minus von 20,8 % im Inland und eine stabile Entwicklung im Ausland zustande kam, haben alle Segmente beigetragen. Das Segment „Wellmann“, das Küchen im mittleren Preissegment produziert, entwickelte sich mit einem Minus von 26,1 % am schwächsten. Im Segment „Impuls“ ging der Umsatz um 18,1 % zurück, wogegen die Segmente „Alno" (-7,3 %) und „Pino“ (-8,8 %) geringere Einbußen hatten.
Alno: EBIT fiel durch Zuschreibung positiv aus
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