Der finnische Holzkonzern UPM-Kymmene wird die Mitarbeiterzahl im Geschäftsbereich „Plywood“ um weitere 44 Mitarbeiter reduzieren. Das ist das Ergebnis der im September aufgenommenen Verhandlungen mit Arbeitnehmervertretern. Die Stellen werden bis Mitte 2012 in den internationalen Vertriebsbüros und in der Instandhaltung wegfallen. Hintergrund ist unter anderem die Schließung der Verkaufsbüros in Italien, Norwegen, Polen und den USA. Am 10. Oktober hatte sich der Konzern bereits über den Abbau von 53 Stellen am Hauptsitz und in den finnischen Vertriebsbüros geeinigt. Insgesamt sollen im Zuge der Umstrukturierung im Sperrholzbereich und der Zusammenlegung der Business Units „Industrial“ und „Distribution“ 125 Arbeitsplätze wegfallen.
UPM-Kymmene baut weitere Stellen ab
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