Die Gläubigerversammlung des insolventen Hobelwerks und Leimholzplattenherstellers Gmach Mitte der Woche hat dem Verkauf des Unternehmens noch nicht endgültig zugestimmt. Von Seiten der Gläubiger wurde nun eine Vorgabe bezüglich des Kaufpreises gemacht, die noch einmal Verhandlungen mit dem potenziellen Käufer erfordern. Weitere Hindernisse, wie komplizierte Sicherheiten in Form von Eigentumsvorbehalten, konnten dagegen bereits im Vorfeld der jüngsten Gläubigerversammlung geklärt werden. Mit dem Abschluss eines Kaufvertrags wird nun im Verlauf der kommenden zwei bis drei Wochen gerechnet.
Verkauf der Holzwerke Gmach verzögert sich
© 2012 EUWID Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH | Alle Rechte vorbehalten.
Hinweis zum Urheberrecht Die einzelnen von EUWID veröffentlichten Artikel, Tabellen und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und ausschließlich zum eigenen Gebrauch des Kunden und seiner Mitarbeiter bestimmt. Sofern keine weitergehende Lizenzvereinbarung besteht, darf lediglich ein Ausdruck erstellt werden, der in Form eines betriebsinternen Umlaufs an einem einzelnen, mit dem Kunden vereinbarten Standort weitergegeben wird. Das digitale Verbreiten von EUWID-Inhalten, insbesondere per Intranet oder per E-Mail, betriebsintern, konzernweit oder außerhalb des Unternehmens ist nicht erlaubt und stellt einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar. Mehr lesen Sie in unseren FAQ.