Die Geschäftstätigkeit auf den deutschen Märken für DINplus- bzw. ENplus-Pellets hat sich nach Aussagen von Herstellern in den vergangenen vier Wochen wieder etwas lebhafter entwickelt. Wesentliche Ursache war demnach ein vergleichsweise reges Endkundengeschäft. Darüber hinaus war von Seiten des Brennstoffhandels ein stärkeres Interesse an kurzfristigen Abschlüssen über mengenmäßig nennenswerte Pelletmengen an den Tag gelegt worden, nachdem einige Hersteller zuvor für Juli und August Preiserhöhungen in Höhe von rund 10 €/t angekündigt hatten. Der Abfluss der im Laufe des zweiten Quartals auf Seiten von Herstellern aufgebauten Pelletlagerbestände verlief demnach in den vergangenen Wochen relativ zügig. Mitte Juli sprechen Hersteller daher mittlerweile wieder größtenteils von normalen, in einzelnen Fällen auch von vergleichsweise niedrigen Beständen bei loser Ware.
Pellethersteller kündigen Preiserhöhungen an
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