Nach Preiserhöhungen im Mai und Juli unternehmen KVH-Hersteller derzeit weitere Vorstöße, um im Laufe des Septembers Preisanhebungen am deutschen Markt durchzusetzen. Je nach Hersteller und Ausgangsniveau stehen Forderungen nach Preisaufschlägen von im Schnitt etwa 5-8 €/m³ im Raum, die bis spätestens Mitte/Ende September umgesetzt werden sollen. In Anbetracht unterdurchschnittlicher bis zum Teil sogar geringer Fertigwarenbestände, weiter steigender Rohwarenbeschaffungskosten und der erwarteten Fortsetzung der regen Mengenkonjunktur wird damit gerechnet, dass sich KVH-Hersteller mit ihren Forderungen gegenüber ihren Kunden durchsetzen können. Sondereffekte, wie etwa Lieferschwierigkeiten bei verschiedenen Rohsparrenproduzenten, unterstützen die Forderungen der Hersteller noch zusätzlich.
KVH-Hersteller kündigen weitere Preisanhebungen an
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