Mit der laufenden Inbetriebnahme einer neuen, stationären Anlage zur Aufbereitung von Rundholz will German Pellets den Rohstoffeinsatz im Werk Wismar weiter optimieren. Das Unternehmen hat in Wismar bislang bereits Rundholz eingesetzt, dieses aber mit mobilen Hackern und Entrindungsanlagen zerkleinert. Das darauf hergestellte Rohmaterial wurde zur Produktion von Industriepellets eingesetzt. Die neue Rundholzlinie soll dagegen auch Material für die Produktion von ENplus-Pellets bereitstellen. Damit sollen saisonale Schwankungen bei den Sägerestholzlieferungen ausgeglichen werden. Die Rundholz-Einkaufsmengen für das Werk Wismar werden sich dagegen kaum ändern. Die neue Rundholzlinie, die einen Rotorentrinder und einen Trommelhacker umfasst, ist über eine Förderbandanlage mit der bestehenden Pelletproduktion verbunden und auf eine Verarbeitungskapazität von rund 100 t Rundholz pro Stunde ausgelegt. Das Investitionsvolumen belief sich auf 4 Mio €.
German Pellets nimmt Rundholzlinie in Betrieb
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