Der Geschäftsbetrieb des insolventen Leimholzproduzenten Holzbau Gröber ist nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Konrad Menz mindestens bis Jahresende gesichert. Nach Angaben von Menz konnten seit dem Insolvenzantrag am 31. Juli neue Aufträge in erheblichem Umfang akquiriert werden, zum Teil liegen auch bereits Kundenanfragen für die erste Hälfte des Jahres 2014 vor. In Absprache mit den Warenlieferanten konnte demnach zudem eine uneingeschränkte Beschaffung von Rohmaterialien sichergestellt werden. In den ersten Wochen nach der Anordnung einer vorläufigen Insolvenzverwaltung haben sich laut Menz bereits mehrere Unternehmen gemeldet, die Interesse an dem Geschäftsbetrieb geäußert haben.
Fortführung von Gröber bis Jahresende gesichert
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