Mit durchschnittlich 269,25 €/t ermittelt der Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) für den Monat Februar einen neuen Höchststand bei den Endverbraucherpreisen für A1-Pellets. Im Vergleich zum Vormonat hat sich der Preis damit um weitere 2,8 % verteuert, gegenüber dem Vorjahresmonat liegt der Preis um 12,2 % höher. Der DEPV führt den Preisanstieg auf eine anhaltend niedrige Rundholzversorgung der Sägewerke in Deutschland zurück. Ungeachtet des seit Juli 2012 anhaltenden Aufwärtstrend der Endkundenpreise für A1-Pellets besteht für Kunden aber nach wie vor ein Kostenvorteil gegenüber Heizöl in Höhe von 36 %. Nach Ansicht von Martin Bentele, geschäftsführender Vorsitzender des DEPV, ist für Privatkunden, die mit Pellets heizen, das momentane Preishoch nur bedingt relevant, da der Großteil der Verbraucher ihre Pelletlager im Sommer auffüllt.
Endverbraucherpreise für A1-Pellets weiter gestiegen
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