Baret will Schwellenproduktion bei Richtberg ausbauen

Die französische Baret-Gruppe, die das Werk zum 1. Januar übernommen hat, will in einem bis 2012 für den Rundholzeinschnitt genutzten Gebäude bei Karl Richtberg eine zusätzliche Anlage zur Bearbeitung von Schwellen installieren. Das Gebäude ist im Verlauf dieses Jahres frei geworden, nachdem die bis dahin dort noch installierte Blockbandsäge des Maschinenbauunternehmens Wassmer-Gruppe über das Maschinenhandelsunternehmen Bogdan-Schulz an das polnische Sägewerk P.P.H.U. Elgeron Plus S.C. in Lubizyn verkauft wurde.

Die Assets des Schwellenwerks Richtberg waren zum 1. Januar von dem französischen Wettbewerber Ets Baret mit Sitz in Haybes-sur-Meuse übernommen worden. Das Unternehmen firmiert seitdem als Karl Richtberg Schwellenwerk GmbH und wird wie die weiteren Baret-Tochteruntenehmen Scierie ICPF, IFA Sciage et Rabotage und Canjaère als eigenständiges Unternehmen unter der Leitung von Boris Moussu geführt. Die bisherige Karl Richtberg GmbH & Co. KG bleibt unter der Leitung von Sven Richtberg als Immobilienentwicklungsgesellschaft bestehen.

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