Die zum Rewe-Konzern gehörende Toom Baumarkt GmbH hat im bisherigen Jahresverlauf 14 ehemalige Standorte der abgewickelten Baumarktketten Praktiker und Max Bahr unter eigenem Namen wieder eröffnet. Im einzelnen handelt es sich um die Standorte Weißwasser, Kempten, Marburg, Kolbermoor, Konstanz, Leipzig-Heiterblick, Dresden-Gompitz, Frankenthal, Nordhausen, Gummersbach, Lutherstadt-Wittenberg, Elmshorn, Chemnitz-Sonnenberg, Frankfurt Oder-West, Görlitz, Rostock-Bentwisch. Nach Informationen des Immobilien-Newsletters Deal-Magazin hat Toom Baumarkt für insgesamt 19 frühere Praktiker/Max Bahr-Standorte langfristige Mietverträge abgeschlossen. Die verbleibenden drei Standorten sollen nach Abschluss der Umbauarbeiten im Verlauf der nächsten Monate an den Start gehen. Bis Ende September hat Toom Baumarkt zudem elf eigene Standorte nach Modernisierungsmaßnahmen und Erweiterungen wieder eröffnet. Parallel dazu wurden im laufenden Jahr in Jülich und Langen zwei weitere Märkte als Green Buildings auf den Markt gebracht. Die ersten Green Buildings, deren Energieverbrauch über eine nachhaltige Bauweise und Gebäudetechnik gegenüber einem ähnlich großen Baumarkt in konventioneller Bauweise nach Unternehmensangaben um rund 35 % reduziert werden kann, waren in Nieder-Olm und Bebra eröffnet worden. 2013 folgte der Markt in Lübbecke, für 2015 ist ein weiterer Green Building-Standort in Alzey geplant. Mit den Neu- und Wiedereröffnungen hat sich die Zahl der Toom Baumarkt-Standorte in Deutschland auf rund 320 erhöht; die Gesamtverkaufsfläche ist auf 1,9 Mio m² gestiegen.
Toom hat 16 Praktiker/Bahr-Standorte wiedereröffnet
© 2014 EUWID Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH | Alle Rechte vorbehalten.
Hinweis zum Urheberrecht Die einzelnen von EUWID veröffentlichten Artikel, Tabellen und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und ausschließlich zum eigenen Gebrauch des Kunden und seiner Mitarbeiter bestimmt. Sofern keine weitergehende Lizenzvereinbarung besteht, darf lediglich ein Ausdruck erstellt werden, der in Form eines betriebsinternen Umlaufs an einem einzelnen, mit dem Kunden vereinbarten Standort weitergegeben wird. Das digitale Verbreiten von EUWID-Inhalten, insbesondere per Intranet oder per E-Mail, betriebsintern, konzernweit oder außerhalb des Unternehmens ist nicht erlaubt und stellt einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar. Mehr lesen Sie in unseren FAQ.