Kostensenkungen und die anziehende Nachfrage nach Holzprodukten haben dem Stora Enso-Geschäftsbereich "Building and Living" im ersten Quartal wieder eine deutliche Ergebnisverbesserung ermöglicht. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte das operative EBITDA auf 30 Mio € verdoppelt und das operative EBIT auf 20 Mio € verfünffacht werden. Der Umsatz lag dagegen mit 445 Mio € nur geringfügig über dem Vorjahreswert. Die Schnittholzauslieferungen stiegen leicht auf 1,116 Mio m³. Auf Konzernebene nahmen EBITDA und EBIT um 18,9 % auf 302 Mio € bzw. um 54,2 % auf 182 Mio € zu. Der Nettogewinn wurde mit 100 Mio € ausgewiesen, während im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust in Höhe von -16 Mio € ausgewiesen werden musste. Der Konzernumsatz gab um 3,9 % auf 2,568 Mrd € nach, was von Stora Enso vor allem auf den Produktionsstopp bei der französischen Papierfabrik Corbehem und die Stilllegung der PM 1 am finnischen Standort Veitsiluoto zurückgeführt wurde.
Stora Enso-Holzproduktesparte steigert Gewinn
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