RusForest-Ergebnis hat sich verbessert

Bei der schwedischen RusForest hat sich im ersten Quartal die positive Ergebnisentwicklung des vergangenen Jahres fortgesetzt. Das EBITDA verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 56 % auf 1,9 Mio US$. Der operative und der Nettogewinn wurden mit 1,2 Mio US$ bzw. 1,7 Mio US$ ausgewiesen; beide Kennzahlen lagen im Vorjahresquartal noch im Minus. Der Umsatz reduzierte sich allerdings aufgrund gesunkener Rund- und Schnittholzverkäufe um ein Drittel auf 5,6 Mio US$.

Die mit dem sibirischen Sägewerk Magistralny verbundenen Forstunternehmen haben den Rundholzeinschlag um 2 % auf 74.304 m³ gedrosselt. Sub-Unternehmen steigerten den Einschlag dagegen um 37 % auf 262.415 m³. Die Rundholzverkäufe an externe Abnehmer reduzierten sich um 41 % auf 16.410 m³.
Die Schnittholzproduktion blieb mit 21.778 m³ im Vergleich zum Vorjahr stabil. Die Schnittholzverkäufe nahmen allerdings um 12 % auf 19.291 m³ ab. RusForest ist nach dem Verkauf des Archangelsker Sägewerks 26 im Dezember 2014 nur am Standort Magistralny operativ tätig.

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